Seniorenverband BRH Kreisverband Münster
Bund der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen

Wir lassen Sie nicht im Regen stehen!

Archiv


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Informationen aus 2014

Durch Anklicken der Kurzinfo gelangen Sie zum vollständigen Text.

17.12.2014 "Mobilität ist keine Altersfrage!!"
12.12.2014 Unser Veranstaltungsprogramm 2015 steht auf unserer Internetseite
04.10.2014 Seniorinnen und Senioren im Bundesfreiwilligendienst
04.10.2014 Mitgliederwerbung lohnt sich! - Neben Silbermünzen jetzt auch BRH-Baumwolltaschen
20.08.2014 Am 08.09. informiert Horst Wolke über ehrenamtliche Seniorenhilfe für Kleinstreparaturen und haushaltsnahe Dienstleistungen.
04.08.2014 Programmänderung! Am 11.8. informiert Ingo Behr: "Wie kann pflegenden Angehörigen geholfen werden?"
09.07.2014 Montag spielen Russische Musiker für uns Senioren vom BRH
23.05.2014 Am 3. Juni unser Tagesausflug
nach Soest und an den Möhnesee
Es sind noch Plätze frei!
21.05.2014 Wahlzettel auf dem Frühstückstisch ausfüllen
Letzte Chance zur Briefwahl!
16.05.2014 Senioren aus Münster auf dem Gewerkschaftstag in Bochum stark vertreten
09.04.2014 "Mehr an Lebensjahren darf nicht mehr an Pflegephasen bedeuten!"
16.03.2014 Informationen über wirksamen Schutz vor Straftaten
23.02.2014 Sonderöffnungszeiten an Karneval 2014
beim BRH NRW
20.02.2014 Seniorenverband BRH KV Münster -
mit neuem Vorstand.
07.02.2014 Wichtiger Termin-Hinweis:
Die wichtige Jahreshauptversammlung 2014.
21.01.2014 Kommende Veranstaltung am 27.Januar 2014 - 15:00 Uhr:
Radfahren mit bequemen Pedelecs -
ideal für Seniorinnen und Senioren!
08.01.2014 3 Tage nach München -
Ein Angebot des BSBD OV Münster
08.01.2014 Unser Veranstaltungsprogramm 2014 steht auf unserer Internetseite

 

 

(17.12.2014)
"Mobilität ist keine Altersfrage!"

Am 11. Dezember fand die erste seniorenpolitische Fachtagung der dbb bundesseniorenvertretung in Berlin statt. Unser Vorsitzender vom Seniorenverbandes BRH - Kreisverband Münster , Gerhard Türck, hat teilgenommen und berichtet über den Verlauf und seine Erkenntnisse:


Der Vorsitzende der dbb bundesseniorenvertretung, Wolfgang Speck, hatte zu dem verkehrspolitischen Thema hochrangige Referenten eingeladen, und zwar zu den Einzelthemen:

  1. "Teilnahme von Senioren am Straßenverkehr aus Sicht der Polizei" (Prof Dr.D.Müller)
  2. "Entwicklung der Mobilitätsbedürfnisse" (Prof.Dr.G.Rudinger)
  3. "Sichere Moblität für Senioren - Nutzen von Fahrerassistenzsystemen" (Prof.Dr.-Ing.K.Rompe)

Im Rahmen einer sich anschließenden Podiumsdiskusion konnten Fragen zu konkreten Problemstellungen auch mit Vertretern aus Gewerkschaften, Politik und Forschung angerissen werden.

Es gibt in Bezug auf die Verkehrsfreiheit ein Recht auf unbegrenzte (Auto-)Mobilität (Art. 2 GG - Allgemeines Freiheitsgrundrecht). Die Freiheit des einen Verkehrsteilnehmers wird aber begrenzt durch die Freiheit des anderen Verkehrsteilnehmers ( § 3 StVG ). Gefordert werden von allen Verkehrsteilnehmern einschlägige Kenntnisse, Erfahrungen und Fähigkeiten, die wichtig sind für die Wahrnehmung von Verkehrsvorgängen ,insbesondere durch die Fähigkeit zum guten Sehen und zum guten Hören. Im übrigen liegt die absolute Unfallbeteiligung von Senioren noch deutlich unter derjenigen jüngerer Fahrer. Neben der praktischen Bedeutung für die Erhaltung einer selbständigen Lebensführung, besitzt Mobilität auch einen hohen emotionalen Wert. Für hochaltrige Menschen scheint es angesichts nachlassender Kräfte besonders wichtig zu sein, noch aktiv und außerhäuslich mobil sein zu können.

Senioren am Steuer

Grundintension für Medien und Politik sollte sein:
Befähigen statt Aussondern!

Das Fazit des Tages war, dass in der Überschrift zur Fachtagung das Fragezeichen (?) in ein Ausrufungszeichen ( ! ) umzuwidmen ist!

Der Vorstand der dbb-bundesseniorenvertretung wird einen umfassenden Bericht im Magazin AiR zu gegebener Zeit veröffentlichen.

Weitere Informationen finden Sie jetzt schon über diesen Link auf der Senioren-Internetseite des dbb
wie auch im BRH-AKTUELL Nr.24/2014.

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(04.10.2014)
Mitgliederwerbung lohnt sich! - Neben Silbermünzen jetzt auch BRH-Baumwolltaschen

Mit der BRH-Baumwolltasche zum Einkauf Mit der BRH-Baumwolltasche zum Einkauf
(NRW) Plastikeinkaufsbeutel gefährden zunehmend unsere Umwelt!

Daher bietet der Seniorenverband BRH NRW seinen Mitgliedern für ihren Einkauf dauerhafte, immer wieder einsetzbare Baumwolltaschen an. Zudem bekommen BRH-Mitglieder in NRW, die ein neues Mitglied werben, als zusätzliches Dankeschön zu all den anderen Prämien eine solche BRH-Baumwolltasche mit langem Tragegurt, um sie beim täglichen Einkauf bequem über die Schulter zu hängen. BRH-Mitglieder, die kein neues Mitglied werben konnten oder nicht in NRW zu Hause sind, bekommen auf Wunsch gegen einen reduzierten Selbstkostenpreis eine solche praktische Baumwolltasche vom Seniorenverband über ihren örtlichen BRH-Verband. Von den Einnahmen sollen dann weitere Baumwolltaschen gefertigt werde, so dass irgendwann jedes BRH-Mitglied eine solche praktische Einkaufshilfe bekommen hat.

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(20.08.2014)
Am 08.09. informiert Horst Wolke über ehrenamtliche Seniorenhilfe für Kleinstreparaturen und haushaltsnahe Dienstleistungen.

Anti-Rost Helfer im Einsatz; Leuchtmittelaustausch Anti-Rost Helfer im Einsatz; Leuchtstoffröhrenaustausch

Der Seniorenverband BRH - Kreisverband Münster hat am 8. September im Ev. Andreas-Kirchenzentrum, Breslauer Str. 152-158, Münster-Coerde, den Vorsitzenden von Anti Rost Münster e.V., Horst Wolke, zu Gast, um zu erfahren, wie kranken oder älteren Seniorinnen und Senioren im ganzen Stadtgebiet von Münster geholfen wird. Unter dem Motto "Senioren helfen Senioren" übernimmt der Verein, ein Zusammenschluss von ehrenamtlich tätigen Männern und Frauen, Aufgaben und Kleinstreparaturen, die früher von Familienangehörigen oder Nachbarn erledigt wurden und so geringfügig sind, dass man dafür keinen Handwerksbetrieb beauftragen kann. Irgendwann ist es bei jeder Seniorin, bei jedem älteren Mitbürger so weit, dass er aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr auf die Leiter steigen kann. Dann kommt gern der Helfer von Anti Rost, nimmt die Gardinen ab und hängt sie nach der Wäsche wieder auf, tauscht defekte Leuchtmittel aus, hängt Bilder auf oder richtet Schranktüren wieder gerade und vieles mehr. Viele in Eigentumswohnung oder eigenem Haus lebende Seniorinnen und Senioren haben noch keinen Rauchmelder. Das ist ab 1.1.2017 Pflicht und rettet Leben! Anti Rost Münster e.V. bring auf Wunsch schnell und unbürokratisch die erforderlichen Rauchmelder bis zum Stichtag an und übernimmt vor allem auch die regelmäßige Überprüfung und Wartung in der Zukunft. Keine Kleinstreparaur ist zu gering als das sich Anti Rost Helfer nicht darum kümmern würden. Rufen Sie an: 0251-68 69 69 4 und fragen, ob Ihnen geholfen werden kann.

Weitere Informationen finden Sie auch auf den Internetseiten von Anti Rost Münster e.V.

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(04.08.2014)
Programmänderung! Am 11.8. informiert Ingo Behr: "Wie kann pflegenden Angehörigen geholfen werden?"

Pflegende Angehörige leisten Großartiges! Allein in NRW werden rund 390.000 Menschen zu Hause gepflegt, nur etwa ein Drittel werden dabei von ambulanten Pflegediensten unterstützt. Nicht nur nahe Verwandte oder Lebenspartner pflegen ihre Angehörigen sonden auch Nachbarn, Freunde und Bekannte unterstützen die Pflegenbedürftigen. Immer wieder stehen sie vor neuen Herausforderungen. Neben der Pflege müssen sie auch noch die Verantwortung für die Familie, eine Berufstätigkeit und die Sorge um die eigene Gesundheit "unter einen Hut bringen". Zusätzlich halten sie tagtäglich hohen körperlichen und emotionalen Belastungen stand. Entlastungs- und Unterstützungsangebote sind oftmals nicht bekannt oder nicht wohnortnah vorhanden.

Der Seniorenverband BRH - Kreisverband Münster möchte als Multiplikator wirken. Münster ist für Pflegende Angehörige eine glückliche Stadt. Hier sind die Landesstelle Pflegende Angehörige NRW und auch die Landesseniorenvertretung NRW angesiedelt. Durch beide Einrichtungen werden Pflegende Angehörige informiert und unterstützt.

Weitere Informationen finden Sie auch auf den Internetseiten der Landesstelle Pflegende Angehörige NRW.

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Das weißrussische Trio Kaleidoskop.

(09.07.2014)
Russische Musiker spielen für Senioren des BRH














Der Seniorenverband BRH (Bund der Ruhestandsbeamten, Rentner und Hinterbliebenen) in Münster bietet seinen Mitgliedern, Freunden und Interessenten

am 14. Juli 2014, 15 Uhr im Ev. Andreas-Kirchenzentrum (Breslauer Str. 152-158),

einen besonderen Kunstgenuss durch russische Künstler. Es musizieren das Ensemble "Trio Kaleidoskop" aus Weißrussland mit Wassilij Setschko (Konzertgitarre), Swetlana Morozowa (Balalaika) und Iryna Laikonskaya (Domra = kirgisische Langhalslaute). Das vielseitige Programm beinhaltet außer russischer Musik alter Meister auch alte spanische, italienische und deutsche Volksweisen. Die Künstler sind Musikpädagogen in Minsk.
Gäste sind herzlich willkommen, Verzehr auf eigene Kosten.

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(16.05.2014)
Senioren aus Münster auf dem Gewerkschaftstag in Bochum stark vertreten

Der BRH-Ehrenvorsitzende, der 89-jährige Karl-Heinz Nitz war Ältester

(Bochum) Um den Ansprüchen der älteren Menschen auch im DBB NRW gerecht zu werden, hatte der Seniorenverband BRH zum DBB Gewerkschaftstag 2014 seine Vertretung so aufgestellt, dass man mit einer starken Mannschaft antreten konnte. Das einflussreiche Seniorenteam komplettierte als ältester Teilnehmer des Treffens der rund 400 Delegierten der 89-jährige Karl-Heinz Nitz, Ehrenvorsitzender des BRH in NRW.

BRH-Senioren beim neuen DBB-LandesvorsitzendenDer neue DBB-Chef in NRW, Roland Staude (4. von links), mit dem starken BRH-Team. Auf dem Foto fehlen Jürgen Krall, Carl Schlesinger, Dr. Ingo Gottwald und Peter Rießler

Der BRH, der sich im DBB ausschließlich mit Belangen der älteren Menschen befasst, hatte eine stattliche Anzahl von Anträgen zur Verbesserung der Situation der Senioren eingebracht, die nicht immer auf uneingeschränktes Einverständnis der Delegierten stießen. Dass aber nahmen die Senioren mit Gelassenheit. "Wir erwarten vom neuen DBB Landesvorsitzenden Roland Staude, dass er schon bald einige Handlungsnotwendigkeiten erkennt und einige Seniorenthemen zu guten Ergebnissen führt", setzte der BRH Landesvorsitzende Hans Burggraf auf den neuen Mann an der Spitze des nordrheinwestfälischen Beamtenbunds.

Eine wichtige Entscheidung im Sinne der Senioren wurde in Bochum dann doch getroffen. Der DBB NRW wird eine Seniorenvertretung einrichten und schrieb das in einer Satzungsänderung fest. Die Bitte des BRH kam sofort: Jetzt auch unverzüglich - ähnlich wie Jugend und Frauen - die Vertretung der älteren Menschen, die nicht mehr im Arbeitsleben stehen, einrichten! Endlich haben die Senioren dann auch in NRW eigenständig den gebührenden Platz im DBB gefunden.

Roland Staude (48), der die DBB-Arbeit seit der Jugendarbeit begleitet und derzeitig Leiter des Bielefelder Ordnungsamtes ist, war zuvor auf dem Gewerkschaftstag des DBB mit der überwältigenden Mehrheit der Delegierten von 98 v.H. zum Vorsitzenden der Organisation gewählt worden. Und er erinnerte sofort den anwesenden Finanzminister Norbert Walter-Borjans an eine offene Rechnung angesichts der Minusrunden der Rotgrünen in Düsseldorf: "Ist es gerecht, dass der Beamte in der Besoldungsgruppe A13 in Nordrhein-Westfalen monatlich 438 Euro weniger verdient als sein bayerischer Kollege?" Der NRW Finanzminister verteidigte dann mit altbekannten Sätzen die Besoldungsentscheidung des Landes. Aus seiner Sicht dürfe die einmal 2010 zugesagte "Eins-zu-eins-Übertragung" des Tarifergebnisses auf die Beamten kein Modell für die kommenden Jahre sein. Innenminister Ralf Jäger zeichnete ein schon vom Mai-Arbeitnehmerempfang des Landes in Köln bekanntes rosarotes Bild der allgemeinen Lage, ergänzte das Werk im gleichen Sinne um den Öffentlichen Dienst. "Es ist nicht gerecht, wenn der öffentliche Dienst nicht anständig bezahlt wird, " versuchte dann der DBB-Bundesvorsitzende Klaus Dauderstädt das Bild realistischer darzustellen und wandelte das Motto des Gewerkschaftstages "Öffentlicher Dienst - Unverzichtbar für Gerechtigkeit" kurzerhand um in "Gerechtigkeit - unverzichtbar für den öffentlichen Dienst".

Mit dem BRH-Landesvorsitzenden und dem BRH-Ehrenvorsitzenden waren vom Seniorenverband Vertreter aus dem ganzen Land angereist: Hajo Keller, Hans Joachim Rustemeier, Klaus Reimer, Günter Büchler, Dr. Volkhard Riedel, Peter Rießler, Rosemarie Bergner, Udo Kock, Dr. Ingo Gottwald, Carl Schlesinger und Jürgen Krall. Sie werden jetzt als Multiplikatoren und Berichterstatter aus Bochum im Kreis der älteren Menschen wirken. Zudem waren BRH-Vertreter aus dem Tagungsort eingeladen. So sah man unter anderem die Kollegen Heinz Dietmar Schmitt, Eduard Knopf und den Ortsverband-Chef Eduard Ruhnau.

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Jubilare des KV Münster
Die Jubilare Klaus Franken, Erika Mathenia und Udo Kock (von li)
Zahlreiche verdiente BRH-Mitglieder wurden beim BRH Treffen geehrt.
An der Spitze der Auszeichnungen aber standen zwei altverdiente
Veteranen im BRH Münster: Der BRH-Landes-Ehrenvorsitzender
Karl-Heinz Nitz (hinten 2. von li) und der langjährige
BRH-Kreisvorsitzende Dr. Volkhard Riedel (vorne re).

(09.04.2014)
"Mehr an Lebensjahren darf nicht mehr an Pflegephasen bedeuten!"


Ehre, Respekt, Stolz, das gehörte zusammen, als sich Senioren in Münster trafen. So war der Landesvorsitzende Burggraf angetreten, um gemeinsam mit dem neuen örtlichen BRH-Vorsitzenden Gerd Türck verdienten älteren Menschen mit Auszeichnungen zu danken. So gingen Goldene Ehrennadeln mit Ehrenkranz und Urkunden an Margret Jasniack, Ursula Rzesnitzek, Ingeborg Oberweis, Erich Engster, Dr. Josef Hohnvehlmann, Werner Westdickenberg und Robert Otto. Schon 30 Jahre im BRH sind Klaus Rump, Anne Specker und Regina Wittig dabei. An der Spitze der Auszeichnungen aber standen zwei altverdiente Veteranen der ersten Reihe im BRH Münster: Der Landes-Ehrenvorsitzender Karl-Heinz Nitz und der langjährige BRH- Kreisvorsitzenden Dr. Volkhard Riedel.

"Älter werden können wir nicht verhindern, aber älter werden soll Freude bringen! Auch dafür sind wir da, " überraschte der Landesvorsitzende Hans Burggraf die anwesenden BRH-Mitglieder und forderte sie gleich auf, beim Tagesgeschehen nicht zuzuschauen, sondern die Gesellschaft mitzugestalten. Und Stichworte dazu seien zuhauf vorhanden: Sicherheit und Broschüre der Polizei, Beihilfe und Beihilfekompass dazu, Führerschein und Mobil im Alter, Pflege und die Vorsorge, Verankerung der Seniorenvertretungen in die Gemeindeordnung.

Burggraf griff auch ein wichtiges Thema des Seniorenverbandes BRH NRW auf: "Verkehr besser vernetzen" - Eisenbahn, Straßenbahn, Bus, Auto, Fahrradfahrer und Fußgänger. Mit dem Schwerpunkt auf Fußgänger forderte er gerade mit Blick auf die Älteren eine neue Wertedebatte um mehr Bewegungsmöglichkeiten. Das beginne mit dem Einkaufen. Dabei sprach er speziell ein Thema an, das den Beifall des BRH auslöste: Ampelschaltungen werden für Bedürfnisse der Autofahrer geschaltet, aber nicht für Fußgänger. Man müsse sich einfach mehr an den Wünschen der Menschen orientieren, denen man die Mobilität erhalten soll.

"Demographischer Wandel stellt uns alle vor vielen Herausforderungen." Eins aber muss klar sein: "Mehr an Lebensjahren darf nicht mehr an Pflegephasen bedeuten!" Dazu müssen wir Ältere uns sorgen: Gesundheit erhalten! Auch das Thema "Altersarmut" ließ er nicht aus. Die Gesellschaft sagt ja zu Kindergeld, muss sich aber auch - und das fordern wir deutlich - Bewegungsräume für ältere Menschen auf die Fahne schreiben. Viele ältere Menschen - insbesondere viele ältere Frauen, deren Männer nach über 40 Dienstjahren verstorben sind - können finanziell gerade den Kopf über Wasser halten.

Auch eine bessere Wertschätzung für die Pflege zu Hause ist zu fordern. Angehörige, die zu Hause alles geben, was sie geben können, um Angehörige zu pflegen, sollten auch die Möglichkeit erhalten, am gesellschaftlichen Leben teilhaben zu können.

Mit Blick und Seitenhieb auf den Dachverband Deutscher Beamten Bund (DBB) - der schon bis zu 40 % ältere Menschen organisiert - und auch als Mahnung an Politik und Verwaltung versprach Burggraf für den BRH weiterhin aktiv zu sein. Dabei müsse man auch in Kauf nehmen, dass man als Sprachrohr der alternden Gesellschaft in NRW nicht immer "pflegeleicht" ist. Ministerin Steffens rief uns und alle Senioren auf, weiterhin unbequem zu sein. Wir haben verstanden.

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(16.03.2014)
Informationen über wirksamen Schutz vor Straftaten

Den anwesenden Mitgliedern und interessierten Gästen des Seniorenverbandes BRH - Kreisverband Münster hat Frau Marina Hübscher von der Kripo Münster im Rahmen des monatlichen Treffs praxisnah vor Augen geführt, wie Ganoven agieren und wie man sich vor diesen Aktivitäten schützen kann.
Einen breiten Raum nahm dabei die Vorgehensweise bei Taschendiebstählen ein. Die Beratung in diesem Segment führt bei Beachtung einfacher Vorkehrungen zu effektiven Erfolgen. Bei der aktuell veröffentlichten Kriminalstatistik ist Münster im Vergleich nicht unsicherer geworden. Gleichwohl sorgt die steigende Zahl von Wohnungseinbrüchen überall im Stadtgebiet dafür, dass das subjektive Empfinden vieler Menschen wohl inzwischen ein anderes ist. In Münster ragt natürlich bei den Eigentumsdelikten der Fahrradklau hervor. Hier ist auch die Aufklärungsquote verbesserungswürdig.
Aus der Sicht der Polizei gibt es drei wichtige Botschaften, die sich insbesondere Seniorinnen und Senioren zu Eigen machen sollten:

  1. Inanspruchnahme der Polizei zur individuellen Beratung
  2. Nutzung der am Markt angebotenen Sicherheitstechnik
  3. Frühzeitige Nutzung der 110

Die Polizei möchte, dass alle sicher leben können.

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(23.02.2014)
Sonderöffnungszeiten an Karneval 2014 beim BRH NRW.

Trotz toller Tage, der Seniorenverband BRH KV Münster hat am 10.3.2014 seine nächste Monatsveranstaltung mit dem Thema: "Wie schütze ich mich vor Ganoven?"
Der Vorstand wünscht allen Mitgliedern: Kommen Sie gesund und fröhlich sowie ohne Schäden durch diese verrückte Zeit! Sollten Sie doch einen Unfallschaden mit Krankenhausaufenthalt erleiden, unsere Freizeitunfall-Versicherung greift Ihnen ein wenig unter die Arme.

Beim BRH NRW gelten an den Karnevalstagen besondere Anwesenheitszeiten:
An Weiberfastnacht, 27. Februar 2014, ist nur die Filiale in Euskirchen geöffnet.
Am Rosenmontag, 3. März 2014, ist nur die Filiale in Euskirchen geöffnet.
Am Karnevalsfreitag, 28. Februar 2014, und Karnevalsdienstag, 4. März 2014, gelten grundsätzlich die regulären Bürozeiten. Aufgrund örtlicher Karnevalsveranstaltungen sind aber Ausnahmen nicht ausgeschlossen.
Für Rentner und Ruheständler gibt es wohl kein Problem, das nicht ein paar Tage Zeit hätte. Am Aschermittwoch ist alles vorbei und hoffentlich wieder normal!

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(20.02.2014)
Seniorenverband BRH KV Münster -
mit neuem Vorstand.

Der Seniorenverband BRH KV Münster hat am 10.2.2014 seine Jahreshauptversammlung mit nachstehenden Schwerpunkten abgehalten:

Ein weiterer wichtiger Schwerpunkt war die Neuwahl des geschäftsführenden und erweiterten Vorstandes.
Herr Dr Riedel steht leider nicht mehr an vorderster Front zur Verfügung.

Gerhard Türck, neuer Vorsitzender beim BRH-MünsterGerhard Türck: Neuer BRH-Kreisverbandsvorsitzender.

Als sein Nachfolger wurde ohne Gegenstimmen der bisherige Schatzmeister Gerhard Türck gewählt.
Das Amt des Schatzmeisters übernimmt dankenswerterweise Frau Beate Krüger. Der Posten des Stellvertreters bleibt zunächst nur satzungsgemäß besetzt.
Für die Übernahme von weiteren Aufgaben des Kerngeschäftes wurden Frau Marlis Dütschke und Dr. Volkhard Riedel in den erweiterten Vorstand gewählt.
Weitere Mitglieder stellten sich nur noch als Kassenprüfer zur Verfügung. Mittelfristig muss versucht werden, engagierte Mitstreiter zu gewinnen.

Inzwischen wurde auch die neue Geschäftsstelle bezogen:

Seniorenverband BRH Kreisverband Münster
Im Sundern 26
48 157 Münster

Die weiteren Kontaktmöglichkeiten per Telefon, Fax und E-Mail sind bestehen geblieben.

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(07.02.2014)
Wichtiger Termin-Hinweis:
Unsere wichtige Jahreshauptversammlung 2014.

Am Montag (10.02.2014) um 15:00 Uhr
im Ev. Andreas-Kirchenzentrum (Breslauer Str. 152-158)

findet unsere Jahreshauptversammlung 2014 zum gewohnten Zeitpunkt im Jahr aber an neuem Veranstaltungsort statt.
Die Tagesordnung (pdf) enthält mit den Vorstandswahlen bedeutsame Punkte. An die Teilnehmer bei der JHV wird die Tagesordnung verteilt.
Bereits vor einem Jahr hat die Mitgliederversammlung den Vorstand beauftragt, sich um die Eintragung des Seniorenverbandes BRH Kreisverband Münster ins Vereinsregister zu kümmern. Jetzt ist es soweit! Hier können Sie die Gegenüberstellung der bisherigen und der neuen, notariell überarbeiteten Satung (pdf) lesen. An die Teilnehmer bei der JHV wird diese Gegenüberstellung verteilt.

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(21.01.2014)
Unsere kommende Veranstaltung am 27.Januar 2014 - 15:00 Uhr:
Radfahren mit bequemen Pedelecs -
ideal für Seniorinnen und Senioren!
im Seminarraum des Allgem. Deutschen Fahrrad-Clubs Münster in der Dortmunder Str. 19

Vom Frühjahr bis in den Herbst ist die ideale Fahrradzeit. Ausgedehnte Radtouren an der frischen Luft durchs schöne Münsterland, vor allem für Seniorinnen und Senioren oft ein Problem, müssen heutzutage nicht mehr anstrengend sein. Mit Pedelecs, die vom Elektro-Motor unterstützt werden, fährt es sich so leicht wie mit starkem Rückenwind.

Deshalb hat der Seniorenverband BRH-Münster Herrn Ernst Metzler vom Allgem. Deutschen Fahrrad-Club Münster gebeten, Münsteraner Seniorinnen und Senioren, zu den Vor- und Nachteilen bei Pedelecs zu informieren. Herr Metzler informiert und berät dabei zu
Antriebsarten
Ausstattung und Ausrüstung
Akku, ein teures Verschleißteil
Handhabbarkeit
Ausflüge und Reisen
Pflege und Wartung
mögliche Händler
Risiken und Vorteile

Diese Veranstaltung findet im Seminarraum des Allgem. Deutschen Fahrrad-Clubs Münster in der Dortmunder Str. 19 statt. Bitte melden Sie ihren Teilnahmewunsch an (Tel.: 0251-70369060 mit Anrufbeantworter oder Fax: 0251-70369061 oder E-Mail an post@brh-muenster.de)!

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